BICOM® Bioresonanztherapie: Ablauf, Voraussetzung, Kosten und Fallbeispiele

In der Bioresonanztherapie geht man davon aus, dass Schmerzen durch Störungen im eigenen Energiefeld entstehen. Löst man diese mit gezielten, entgegenwirkenden Schwingungen, verschwinden die Beschwerden. Die Bioresonanztherapie verbindet Elemente aus Akupunktur, traditioneller chinesischer Medizin (TCM) und Homöopathie miteinander. Warum die Therapie immer beliebter wird, was sie kostet und wie eine Behandlung abläuft, verrät Heilpraktiker Michael Schwarzbach im folgenden Artikel – dabei sind auch zwei Fallbeispiele für eine Sonnen- und eine Nahrungsmittelallergie geschildert.

BICOM® Bioresonanztherapie: Ablauf, Voraussetzung, Kosten und Fallbeispiele

Definition: In der Bioresonanztherapie geht man davon aus, dass jedes Lebewesen ein eigenes Energiefeld hat. Innerhalb dieses Feldes kommunizieren Organe, Zellen und Gewebe miteinander über Schwingungen. Durch den stetigen Informationsfluss ist der menschliche Körper in der Lage, sich selbst zu regulieren. Die Folge ist ein bedarfsgerechter Aufbau bzw. Abbau von Zellen.

Zeigen sich nach einer Testung der Bioresonanz (dazu später mehr im Detail) innerhalb der Schwingungen Störungen, können das Anzeichen für Erkrankungen oder Allergien sein. Häufige Gründe für Störschwingungen sind beispielsweise:

  • Falsche Ernährung
  • Schädliche Umwelteinflüsse und Elektrosmog
  • Allergien, Viren und Bakterien
  • Stress
  • Geopathogene Zonen wie unterirdische Wasseradern

Diese Störungen kann ein geschulter Therapeut aufspüren und gezielt behandeln, bevor es zu konkreten Symptomen kommt. Das Ziel der Bioresonanztherapie ist, die Schwingungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Störungen zu eliminieren.

Bioresonanztherapie: Ablauf und Voraussetzungen

Die Basis für ein gutes Gelingen der Bioresonanztherapie ist eine ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen, fettarm, frei von Zucker und arm an tierischem Eiweiß ist. Wichtig ist auch eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit – ich empfehle mindestens zwei Liter stilles Wasser pro Tag. Der oder die Betroffene sollte sich zudem viel bewegen, aber auch für ausreichende Entspannungsphasen sorgen. Stress ist ein oft unterschätzter Auslöser für Schwingungsstörungen.

Der grundsätzliche Ablauf einer Bioresonanztherapie ist, bei passender Vorbereitung, wie folgt:

  1. Im ersten Schritt leitet der Heilpraktiker die Störschwingungen in bestimmten Schwingungsmustern über Elektroden in das sogenannte Bioresonanzgerät.
  2. Im zweiten Schritt werden die schlechten Schwingungen im Bioresonanzgerät umgewandelt.
  3. Im dritten und letzten Schritt werden die umgewandelten Schwingungen wieder zurück in den Körper geleitet und sorgen für eine Harmonisierung der Körperenergetik.

Am häufigsten kommt die Bioresonanztherapie bei Allergien zum Einsatz. Die Information des Allergens wird umgewandelt und anschließend dem Organismus wieder zugeführt. Daraufhin werden die gespeicherten Energiemuster abgeschwächt. Das wird mehrmals wiederholt, bis die gespeicherte Frequenz, die zur Allergie führte, eliminiert wird. Zusätzlich muss der Patient aber, und das ist sehr wichtig, das Allergen noch für eine Weile nach der Behandlung meiden.

Wichtig: Eine wissenschaftliche Wirksamkeit der Bioresonanztherapie ist nicht belegt. Es gibt keine anerkannten Beweise oder Studien dafür, dass die alternative Behandlungsart wirkt. Manche Kritiker aus dem Bereich der Schulmedizin schieben positive Effekte auf den Placebo-Effekt.

Was kostet die Bioresonanztherapie?

Eines gleich vorweg: In der Regel wird eine Bioresonanztherapie nicht von der Krankenkasse übernommen, da es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit gibt. Daher wird die Bioresonanztherapie in Versicherungssprache oft der „alternativen Medizin“ zugerechnet. Damit ist sie nicht Teil der klassischen Schulmedizin und gehört daher auch nicht zum Standardprogramm der gesetzlichen Krankenkassen. Ob die GKV in Ihrem konkreten Fall die Kosten übernimmt, hängt von der individuellen Krankenkasse und dem gewählten Tarif ab. Effektiv senken lassen sich die Kosten in der Regel mit einer günstigen Heilpraktiker-Zusatzversicherung.

Die Kosten für eine Bioresonanztherapie hängen von verschiedenen Faktoren ab. Jeder seriöse Heilpraktiker orientiert sich grundsätzlich an der „GebüH“, der Gebührenordnung für Heilpraktiker. Diese gibt einen Rahmen vor, verbindliche Vorlagen sind das aber nicht. Zudem verlangt jedes Beschwerdebild natürlich eine andere Zahl an Sitzungen und kostet damit unterschiedlich viel.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen dabei, die Kosten für eine Bioresonanztherapie besser einzuschätzen:

  • Wie viel kostet eine Sitzung in der Bioresonanztherapie?
    Die erste Sitzung kostet in der Regel zwischen 150 und 200 Euro, Folgesitzungen dann nur noch 50 bis 100 Euro.
  • Wie viele Sitzungen braucht es für eine erfolgreiche Bioresonanztherapie?
    Die Anzahl ist abhängig von der Art der Beschwerden und dem konkreten Ablauf. Die Behandlung von Allergien braucht in der Regel drei bis fünf Sitzungen.
  • Wie viel verlangt der Heilpraktiker für die Bioresonanztherapie?
    Jeder Heilpraktiker kann seine Preise weitestgehend frei gestalten. Der Rahmen, der durch die „GebüH“ gesetzt wird, ist eine Richtlinie, keine Verpflichtung.

Fallbeispiele aus der Praxis: Sonnen- & Nahrungsmittelallergie

Die Bioresonanz ist mittlerweile unverzichtbar für meine Praxis, die Erfolge sprechen für sich. Neben der Chiropraktik kommt sie am häufigsten zum Einsatz. Vor allem bei allergisch-bedingten Erkrankungen ist sie mit Abstand die beste Option. Meine Patienten nehmen zum Teil sehr weite Anreisen auf sich, sie kommen aus ganz Deutschland zu uns nach Viersen. Hier zwei Fallbeispiele, die verdeutlichen sollen, welch durchschlagenden Effekt die Bioresonanztherapie haben kann:

Fallbeispiel Nr. 1: Sonnenallergie

Eine Patientin, 48 Jahre alt, litt seit ihrer Pubertät an einer Sonnenallergie. Längere Aufenthalte in der Sonne endeten regelmäßig mit Symptomen wie intensiven Rötungen, Bläschen und Juckreiz. Maximal 15 bis 20 Minuten konnte sie sich ohne schmerzhafte Folgen an sonnigen Tagen im Freien aufhalten. Als Abhilfe gegen diese Hautreaktionen wurden über die Jahre diverse Calciumpräparate und Antihistaminika verordnet. Dauerhafte Abhilfe war nicht in Aussicht. Als sie von der Bioresonanz hörte, suchte sie mich in der Praxis auf.

Neben einer Darmsanierung und dem Lösen von Blockaden (eine Blockade stellten zum Beispiel die Calziumpräparate dar!), reichten wenige BICOM® Bioresonanzsitzungen aus, um die Sonnenallergie loszuwerden. Seitdem kann sich die Patientin auf den Sommer freuen und den Sonnenschein wieder genießen.

Die Patientin ist sehr froh über die neu gewonnene Lebensqualität und empfiehlt uns regelmäßig an andere Patienten weiter.

Fallbeispiel Nr. 2: Patientin mit hochgradiger Nahrungsmittelallergie

Die allergischen Beschwerden bei dieser Patientin hatten im Laufe der Jahre sukzessive zugenommen. Eine Zeit lang konnte sie noch Kartoffeln oder bestimmtes Gemüse essen, bis auch das nicht mehr möglich war. Seit etwa einem Jahr ernährte sie sich ausschließlich von Salat, als sie zu mir in die Praxis kam. Andere Nahrungsmittel führten unweigerlich zu Symptomen wie Übelkeit, Durchfall, Hautbeschwerden oder Aphten im Mundraum. Von den konsultierten Ärzten wurden ihr Kortisonmittel und diverse Antihistaminika verschrieben. Durch Zufall erfuhr sie von meiner Praxis und entschied sich, den weiten Weg von München ins Rheinland zurückzulegen.

Mittels Anamnese und umfangreichen Resonanztestungen wurden als Erstes die verursachenden Faktoren herausgefunden. Dabei stellte sich heraus, dass für einen positiven Therapieverlauf eine Darmsanierung unerlässlich ist. Auch einige Blockaden mussten gelöst werden, bevor zielgerichtet auf die allergischen Belastungen eingegangen werden konnte. Aufgrund der weiten Anreise kam die Patientin jeweils für mehrere Tage und wohnte im Hotel. Um die Zeit optimal zu nutzen, wurde der Therapieplan darauf abgestimmt und, wenn möglich und sinnvoll, jeden Tag therapiert.

Das Resultat: Die Allergene wurden Schritt für Schritt ausgeleitet und sehr bald ging es der Patientin besser. Nach einem halben Jahr und einigen mehrtägigen Behandlungsphasen war es dann geschafft! Die Patientin ist ihre vielfältigen Allergien und Unverträglichkeiten los und genießt heute ein völlig neues Leben!

Weitere Informationen:

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